Eine Woche voller weltweiter Pyjama Dramas liegt hinter uns. Na ja, hinter der englischsprachigen Welt. Jawohl, wir bringen Euch die Schlafanzuggeschichten, über die andere Webseiten nicht sprechen!
Zunächst war da mal die Geschichte in der Connecticut Post, in der die Abiturienten der Catherdral High School direct nach Hause geschickt wurden, weil sie mal eben in Pyjamas zum Unterricht aufschlugen. Das Ganze war Teil eines Spaßes, ähnlich zu unseren Abistreichen vielleicht.
Und dann dies: das nächste Mal, wenn Ihr euch fragt, wo Ihr einen Pikachu Erwachsenenstrampler, 200 Kilo Schaufensterpuppenteile, einen Harry Potter Umhang oder einen Frack Ganzkörperanzug finden könnt – anstatt gleich bei www.funzee.de vorbeizuschauen – surft doch einfach auf die GC surpus Seite der Kanadischen Regierung. Dort findet Ihr beschlagnahmte Artikel aus Polizei- oder Gerichtsverhandlungen, die nun zum Verkauf stehen. Allerdings nur, wenn die Queen Elisabeth, die immernoch das kanadische Staatsoberhaupt ist, die Sachen nicht haben will. Dann werden sie auf einer ebay ähnlichen Seite verscherbelt, da gibt’s einige Schnäppchen zu holen.
Und weiter geht die Reise durch die Schlafanzuggeschichten nach Südafrika, und sie handelt von einem Thema, daß auch in Europa seit längerem diskutiert wird: Ist es akzeptabel, einen Schlafanzug oder Erwachsenenstrampler in der öffentlichkeit zu tragen? In den sozialen Medien gab es vielfältige Reaktionen auf ein Plakat, das ein Supermarkt in Johannesburg kürzlich anbrachte. Falls es sich wirklich so zugetragen hat, verbannt der Spar Markt dort nämlich das Tragen jeglicher Arten von Pyjamas während des Einkaufs. Ds Schild selber liest sich wie folgt: Um anderen Kunden Verlegenheiten zu ersparen, bitten wir unsere Kunden, während des Einkaufs angemessene Kleidung zu tragen’. Als Reaktion darauf fanden sich natürlich vermehr Kunden in ebendieser Kleidung in ebenjenem Markt ein, und Spar erklärte schnell, daß man natürlich keine solche Kleidungsvorschriften oder –verbote hätte. Tatsächlich handele es sich be idem Plakat um eine Fälschung, man würde seinen Kunden niemals vorschreiben, was sie tragen dürften und was nicht. Man gut!